Artikel von der Sozialausschusssitzung, in der die Sozialraumanalyse diskutiert wurde.
Hier die Ergebnisse einer Anliegerbefragung 2021
Hier der 5 FIT Jahresbericht 2020
Hier die letzte Sozialraumanalyse vom Februar 2019: Bericht Sozialraumanalyse Stand 13.02.19
Das Nachbarschaftsfest des Fünf-Finger Treffs mit Unterstützung des IZF fand am 24.8.2019 ab 15 Uhr auf dem Fünf-Finger-Platz statt. Hier das Plakat von 2018: Plakat-Nachbarschaftstreff2018
Die Koordinierungsstelle im Fünf Finger Treff arbeitet seit der Wiedereröffnung im November 2016 kontinuierlich an der Verbesserung der Lebensbedingungen in der östlichen Friedberger Altstadt. Allerdings wird Verena Wittmann Mitte des Jahres in den Ruhestand gehen. Eine Nachfolgerin wird gesucht.
Und hier der Jahresrückblick 2018: Jahresrückblich 5-Finger-Treff 2018
Den Jahreswechsel nahmen die Mitarbeiterinnen, die Stadt und das diakonische Werk zum Anlass, einen Rückblick über die Arbeit im Jahr 2017 zu veröffentlichen. Hier können Sie dazu den Artikel in der WZ lesen: Fünf-Finger-Treff Rechenschaft 2017
Im November 2016 ist der „Fünf-Finger-Treff“ wieder eröffnet worden, nachdem die geplanten zwei halbe Stellen besetzt waren. Träger ist das Diakonische Werk in Friedberg. Das hat die volle Stelle, die diesmal für knapp 2 1/2 Jahre gesichert ist, in zwei halbe Stellen eingeteilt und eine der halben Stellen mit einem Sozialarbeiter mit Migrationshintergrund besetzt. Prinzipiell ist das richtig und trägt der Bevölkerungsstruktur in der Altstadt Rechnung. Klar ist: Nach den beiden bisherigen Anläufen muss wieder ganz von vorne begonnen werden. Statt von Quartiersmanagement ist jetzt von Sozialarbeit für Kinder und Jugendliche in der Altstadt die Rede. Der Fünf Finger Treff versteht sich als Vernetzungsagentur, die die Zusammenarbeit der in der Altstadt arbeitenden Sozial- und Bildungsorganisationen sowie der Bürgerinnen und Bürger fördert. Dazu passt, dass die beiden Sozialarbeiterinnen, die die Kinderfarm Jimbala im Rahmen der für drei Jahre finanzierten Jugendsozialarbeit einsetzt, ebenfalls im Fünf-Finger-Treff stationiert sind, dass auch das ev. Dekanat Wetterau sich mit seinen Internationalen Gärten an der Usa mit dem Fünf-Finger-Treff und der Kinderfarm vernetzt hat und so die „Manpower“ für die Sozialarbeit in der östlichen Altstadt in Friedberg verstärkt wird. Hinzu kommt, dass ab Januar 2018 ein Hilfspolizist als „Altstadtkümmerer“ sich um die Ordnung in der Altstadt sorgen und so die Mitarbeiterin Frau Wittmann und den Mitarbeiter Herrn Can unterstützen soll. Er soll ebenfalls im Fünf-Finger-Treff unterkommen.
Hier ein Artikel in der WZ zur Wiedereröffnung vom 20.12.2016
Und hier der Link des Fünf-Finger-Treffs auf der städtischen Homepage
Die Tatsache, dass diese Sozialarbeit bei der Stadt, bei der Kinderfarm und beim Dekanat jeweils für 3 Jahre beschlossen wurde, könnte längerfristig eine positive Auswirkung auf die Lebensqualität in der Altstadt haben. Hier der Artikel aus der WZ vom 11.10.16, der allerdings auslässt, dass es sich jetzt um den bereits 3. Anlauf handelt:
Hier können Sie mehr über die beiden vorherigen Anläufe erfahren:
Was bisher geschah:
Auf der vorletzten Sitzung des Stadtparlamentes (vor der Sommerpause 2015) gab Bürgermeister Keller bekannt, dass das Quartiersmanagement in der östlichen Altstadt in Friedberg nicht weiter stattfindet. Das Büro ist geschlossen und die Beauftragung von DRK und Diakonischem Werk nicht weiter verlängert.
Bürgerinnen und Bürger der Altstadt wurden darüber nicht informiert, ebenso wenig wie die Öffentlichkeit insgesamt. Eine Begründung ist nicht bekannt. Kurz vorher fand noch ein Nachbarschaftsfest statt, das von den TeilnehmerInnen als vielversprechender Ansatz wahrgenommen wurde. Für uns ist es fast unglaublich, wie hier mit BürgerInnen der Stadt umgegangen wird und mit welcher Geringschätzung sie und ihre Initiativen zur Förderung des friedlichen Zusammenlebens von den politisch Verantwortlichen in Friedberg behandelt werden. Hier ein WZ-Interview vom 15.9.15: [bsk-pdf-manager-pdf id=“70″]
Auf der letzten Sitzung nach der Sommerpause am 15.10.15 wurde im Stadtparlament von einer großen Mehrheit die Fortführung des QM beschlossen, zunächst für 3 Jahre. Es wird aber wohl noch eine Zeitlang dauern, bis es soweit ist, weil erneut erst eine Ausschreibung für die Trägerschaft erfolgen muss. Und es geht natürlich auch wieder um die Frage der Finanzierung, die den Prozess im Moment langzieht.
Wer sich über Entstehung, Arbeit und Hintergründe informieren möchte, bitte hier
Leider wurde dieser „Anlauf“, der sich gut entwickelte, im Sommer 2015 aufgrund eines Stadtverordnetenbeschlusses wieder eingestellt.
Frau Weber und Frau Erbasli bei ihrer Vorstellung Weitere Infos zum Thema finden Sie unter Menü „Verein“.